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Expedition zum Südpol „Aspinorbri“

In diesen Winterferien 2017 haben wir uns die Geschichte der Entdeckung des Südpoles durch Amundsen und Scott 1911 / 1912 angehört. Es hatt uns betrübt, dass Scott und seine Begleiter bei diesem Wettrennen auf dem Rückweg an Hunger und Kälte gestorben sind.
So haben wir die Geschichte postum neu geschrieben und ein norwegisch- britisches Team den Südpol entdecken lassen.
Da kamen nicht nur alle zusammen hin, sondern auch gesund und mit neuen Erfahrungen wieder zurück.
Freundlichkeit und gegenseitige Unterstützung sind eben doch stärker, als rücksichtslose Konkurrenz, die mehr Schaden anrichtet, als sie nützt.
Das fand scheinbar auch der Südpol selber gut, denn genau in der Nacht vor unserem Expeditionstag hatte es geschneit.